Hey, ich bin Kai.

Und es ist Zeit, etwas zu ändern.
Eine Zeit ist gekommen,
in der auch wir etwas erreichen können –
und es wieder wagen dürfen,
etwas Einzigartiges zu erschaffen.

Kai am Berg

Weil wenn man es nicht versucht, kann sich nichts ändern

Mein Weg

Die Selbstständigkeit. Schon immer ein Traum von mir.
Damals war es für mich noch unvorstellbar, wie ich das erreichen sollte. Eigentlich gar nicht das Wie (zu dem Schritt kam ich nicht mal), sondern eher das Was.
Was konnte ich wem anbieten? Ich habe im Einzelhandel gelernt. Also, was sollte ich da weitergeben?

Aber irgendwann kam sie — die Idee!
Ein Trinkspiel, das so ähnlich aufgebaut war wie Yu-Gi-Oh.
Das war mein Startschuss.
Nicht in die Selbstständigkeit, sondern der Moment, in dem ich zum ersten Mal an meinen eigenen Projekten gearbeitet habe. Einfach dieses Gefühl, nach der Arbeit eine weitere „Mission“ zu haben – ein richtig erfüllendes Gefühl.

Die Karten waren fertig designt, das Spielprinzip stand.
Als Nächstes dachte ich mir: Ich programmiere halt nebenbei mal schnell eine App dazu.
Ja, nur konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal irgendetwas programmieren.
Also wurde aus dem „schnell programmieren“ ein langes Lernen – natürlich alles neben der Arbeit bei Firma Hofer.

Ich verließ den Einzelhandel und begann mit der Ausbildung als Applikationsentwickler.

Nach dem Abschluss konnte ich endlich selbst etwas erschaffen.
Auch wenn das vorher schon ging – erst mit der Fähigkeit zu programmieren habe ich wirklich begriffen, dass man alles umsetzen kann.
Man muss es einfach nur probieren.

Aus diesem eigene Projekte basteln und mitwirken entstand Codora.
Ein Ort, an dem einfach jeder, egal ob arbeitend oder nicht, seine Projekte starten kann.
Selbst wenn es nur ein kleines Miniprojekt ist – hier ist jeder willkommen.

Und was wurde aus dem Kartenspiel?
Das war leider zu gut – es kam nie aus der Testspielphase heraus.